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XAUUSD: Marktanalyse und Strategie vom 30. MaiTechnische Goldanalyse
Tageschart: Widerstand 3350, Unterstützung unter 3260
Vier-Stunden-Chart: Widerstand 3350, Unterstützung unter 3280
Stunden-Chart: Widerstand 3325, Unterstützung unter 3290
Die Bollinger-Bänder im 1-Stunden-Chart öffnen nach unten, der RSI (50) im 4-Stunden-Chart ist neutral, und die Trenddynamik des ADX (35) schwächt sich ab. Fällt der Kurs unter 3280 $, beschleunigt sich der Abwärtstrend. Die grüne MACD-Säule schrumpft, und der RSI (45) ist neutral und schwach. Sollte der Kurs die 3305 $-Marke nicht durchbrechen, setzt sich der Abwärtstrend fort. Das erste Kursziel liegt bei etwa 3280 $.
Die Jahresrate des US-Kern-PCE-Preisindex im April wird später bekannt gegeben. Achten Sie auf den Bereich zwischen 3280 und 3320 $. Verkaufen Sie hoch und kaufen Sie niedrig. Sollten die Daten nach Veröffentlichung der Nachrichten die Erwartungen übertreffen, könnte der Goldpreis unter die Unterstützung von 3280 fallen und auf 3250–3245 US-Dollar fallen. Bei schwachen Daten könnte der Goldpreis nach dem Durchbrechen der 3320er-Marke 3330–3345 US-Dollar erreichen.
VERKAUF: 3320, nahe SL: 3325
KAUF: 3280, nahe SL: 3275
Täglicher Austausch →
USDCHF – Long Setup (1H-Chart)Setup-Idee:
Ich spekuliere auf einen Ausbruch nach oben aus der aktuellen Konsolidierung, begleitet von einem Retest des Ausbruchsbereichs und anschließendem bullischem Impuls in Richtung der vorherigen Angebotszone um 0.83100+.
✅ Pro:
Akkumulationsstruktur sichtbar
Strukturbruch nach oben bereits angedeutet
Positives CRV mit engem SL unterhalb der Range
#USDCHF #ForexTrading #LongSetup #PriceAction #BreakoutRetest #SmartMoney #TradingViewAnalysis #FXMarket #TechnischeAnalyse
Nasdaq100 - Erholung vor dem Ende?Der starke, panikartige Abverkauf im Frühjahr ist nun so gut wie komplett wieder aufgeholt. Die guten Nvidia-Zahlen gestern nach Börsenschluß gaben den Futures über Nacht noch einmal einen richtigen Schub nach oben. Der Index läuft jetzt aber in einen massiven Widerstandsbereich (21.800/22.200) hinein - dies mit einer Wellenzählung versehen, die möglicherweise erst mal nicht mehr viel Luft nach oben zulässt. Noch ist die Longseite aktiv, der o.g. Bereich sollte aber aufmerksam beobachtet werden. Auf mögliche Schwäche-/Umkehrsignale achten.
Analyse und Layout des Goldpreises am 30. Mai
Konzentrieren Sie sich auf die wichtigsten Durchbrüche nach den heftigen Goldschwankungen
Gestern vollzog der Goldpreis eine V-förmige Trendwende. Im frühen Handel stürzte er, beeinflusst durch die Aufhebung der Zollpolitik durch den Internationalen Gerichtshof der USA, von 3295 auf 3245 ab. Aufgrund von Trumps Antrag an den Obersten Gerichtshof, das Urteil zu blockieren, erholte sich der Preis dann stark auf 3330, und die Tageslinie schloss mit einer deutlich positiven Linie. Trotz häufiger Störungen auf der Nachrichtenseite gibt es deutliche Anzeichen für eine Kontrolle durch die wichtigsten Fonds, und der Markt schwankt weiterhin stark.
Technische Analyse
Tagesniveau
Die positive Linie der Bodenlinie liegt über der Marke von 3300, was kurzfristig stark ist. Der gleitende Durchschnitt ist jedoch mit der Mittellinie (3300–3310) verflochten, und es hat sich kein einseitiger Trend gebildet.
Schlüsselwiderstand: 3371 (Halslinie des Kopf-Schulter-Musters); Unterstützung: 3280, 3265–3250.
4-Stunden-Level
Der MACD ist nahe der Nulllinie golden, das Bollinger-Band ist jedoch verengt, und die Schwingungseigenschaften sind signifikant.
Short-Druck: 3325 (bis 3337 bei Bruch); Short-Unterstützung: 3291 (bis 3280–3268 bei Bruch).
Stundenlinie
Das Bollinger-Band verengt sich, der MACD kreuzt sich auf hohem Niveau und fällt im asiatischen Handel weiter. Die Richtung im europäischen Handel ist zu beachten.
Handelsstrategie
Short-Order: 3300–3305, leichte Short-Position, Stop-Loss 3315, Ziel 3285–3290.
Long-Order: 3278–3264, Batch-Layout, Stop-Loss 10 US-Dollar, Ziel 3290–3300.
Durchbruchstrategie: Steht die europäische Sitzung bei 3325, gehen Sie zurück auf 3320 und verfolgen Sie die Long-Position mit dem Ziel 3337; andernfalls kann bei 3337 geshortet werden.
Risikowarnung
Der Markt wurde in letzter Zeit wiederholt überrollt. Strenge Risikokontrolle ist geboten. Vermeiden Sie Aufwärts- und Abwärtsverkäufe.
US-Zollstreit eskaliert vor Gericht: Trumps Optionen sind diese:Die Debatte um die US-Einfuhrzölle hat eine neue Eskalationsstufe erreicht. Die fortwährenden Urteile zur Rechtmäßigkeit der Zölle schüren erhebliche Verunsicherung an den Börsen – und haben den Germany 40 nach einer jüngsten Rally auf Rekordniveau zeitweise wieder unter die Marke von 24 000 Punkten gedrückt. Heute Morgen bricht er wieder über 24 000 Punkte aus.
Erstmals seit Wochen wurde deutlich, dass Anleger sich nicht darauf verlassen können, Gerichtsentscheidungen würden die Zölle endgültig kippen. Präsident Donald Trump behält sich alternative Durchsetzungswege vor und kann Sanktionen jederzeit neu formulieren.
Die Joker im Zollpoker
Präsident Trump verfügt über mehrere Instrumente, um den Zolldruck aufrechtzuerhalten, selbst wenn er vor Gericht unterliegt:
Section 301: Ermächtigt das Handelsministerium zu Ermittlungen gegen unfaire Handelspraxen - bei entsprechenden Ergebnissen sind Zölle möglich.
Section 338 (Tariff Act von 1930): Theoretisch erlaubt sie Zölle von bis zu 50 Prozent gegen Staaten, die US-Unternehmen diskriminieren – bislang ungenutzt.
Section 232: Erfordert eine Untersuchung zu nationaler Sicherheit und ermöglicht sektorspezifische Zölle; Die US-Regierung warnte Länder, die Rückschläge vor Gericht als Chance werten. Man könne unter Section 232 weiterhin emfindliche Zölle vergeben.
Section 122: Legt eine Höchstdauer von 150 Tagen für Untersuchungen fest – eine Frist, die Trump als zu eng kritisiert.
Darüber hinaus könnte der Präsident den Zollstreit an den Kongress verlagern. Doch bei knapper Mehrheit der Republikaner im Senat wäre ein monatelanger Prozess mit intensiven Debatten über Parteigrenzen hinweg vorprogrammiert. Jeder Abgeordnete vertritt eigene Interessen, Konsenssuche würde wertvolle Zeit kosten. Trump profitiert bei der bisherigen Zollpolitik jedoch von der hohen Geschwindigkeit, mit der sie erteilt werden können.
Ausblick
Der Rückschlag der US-Regierung vor dem Bundesgericht wird die Zollpolitik komplizierter und langsamer machen. Noch heute will die US-Regierung bekanntgeben, wie sie reagieren wird. Anleger sollten sich aufgrund des Urteil des Bundesgerichts nicht die Hoffnung machen, dass der Zoll-Spuk an den Börsen jetzt vorüber ist.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 73% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren. Anlageerfolge in der Vergangenheit garantieren keine Erfolge in der Zukunft. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: cmcmarkets.com.
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EUR/USD Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #22Analyse bei einem letzten Kurs von 1,1360
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
EUR/USD Prognose für Montag
Die Mitte März begonnene Erholungsbewegung von der 1,11er-Marke hat sich in der vergangenen Woche über die 1,13er-Marke fortgesetzt und am Freitag fest geschlossen. Damit liegt zum Start in die neue Woche am Montag der Bereich um 1,14 im Fokus.
Mögliche Tagesspanne: 1,1310 bis 1,1420
Nächste Widerstände: 1,1375 = Vorwochenhoch | 1,1494 = Jahreshoch 2022
Wichtige Unterstützungen: 1,1214 = Hoch aus September 2024 | 1,1169 = Vorwochentief
GD20 (Std.): 1,1336
EUR/USD Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der EUR/USD am Dienstag seine Erholung fortsetzen und die 1,14er-Marke überwinden. Damit wäre im weiteren Verlauf ein Test des 1,15er-Bereichs zu erwarten. Sollte sich hingegen keine Anschlussdynamik zeigen, wäre eine nächste Schiebephase zu erwarten.
Mögliche Tagesspanne: 1,1340 bis 1,1460 alternativ 1,1290 bis 1,1370
EUR/USD Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart steht der EUR/USD nach dem Pullback nun vor einem weiteren Anlauf in Richtung 1,15er-Marke, wo sich Widerstand zeigen könnte. Sollte die Kraft für einen Ausbruch nicht ausreichen, wäre über dem 50-Tage-Durchschnitt auch die Bildung einer flachen Basis möglich.
Mögliche Wochenspanne: 1,1290 bis 1,1530
GD20: 1,1271 GD50: 1,1147 GD200: 1,0800
EUR/USD Prognose für nächste Woche
Während der Kurs in einer neuen Aufwärtsbewegung läuft, liegt das Augenmerk auf dem möglichen Kursziel bei 1,17. Sollte sich hingegen im 1,15er-Bereich Widerstand durchsetzen, bleibt eine Schiebephase zu erwarten.
Mögliche Wochenspanne: 1,1380 bis 1,1640 alternativ 1,1220 bis 1,1470
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Sonntag
20:40 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender
Montag
16:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Ganztags USA Feiertag
Dienstag
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch
09:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarkt
20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Donnerstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt & Arbeitsmarkt
18:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
10:00 Uhr Verbraucherpreisindex NRW
14:00 Uhr Verbraucherpreisindex Bund
14:30 Uhr USA PCE-Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
5.30 Goldmarkt5.30 Goldmarkt
Der Goldmarkt wird in diesem Jahr von zwei Faktoren geprägt: 1. Trumps unberechenbare Handelspolitik und 2. der bevorstehende Wendepunkt in der Geldpolitik der Federal Reserve. Sollte die US-Wirtschaft in die „Falle des niedrigen Wachstums und der hohen Inflation“ geraten, könnte Gold einen strukturellen Bullenmarkt einleiten, vergleichbar mit dem von 2008.
Nach anhaltenden Schocks und Tauziehen ist es notwendig, mehr zu beobachten und weniger zu handeln. Der Markt scheint groß zu sein, aber es ist schwierig, dies zu tun. Derzeit hat der Schutz des Kapitals oberste Priorität.
Der Schockmarkt muss an Schlüsselpositionen ausgerichtet sein, mit einem oberen Druck von 3322–30 und einer Intraday-Unterstützung von 3280–75.
VERKAUF: um 3320
SL: 3340
TP: 3270
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe, meine Analyse kann Ihnen helfen.
Goldpreis mit Tendenz zur TradingrangeAnalyse bei einem Goldpreis (XAU/USD) von $3.357
Die folgenden Szenarien basieren auf meiner Einschätzung und skizzieren die wahrscheinlichste Kursspanne.
Goldpreis Prognose für Montag
Von seinem jüngsten Allzeithoch an der markanten $3.500er-Marke hat der Goldpreis nach unten gedreht und in Richtung der $3.100er-Marke korrigiert. Ausgehend vom März-Hoch zeigt sich nun eine Erholungsbewegung, die zum Ende der vergangenen Woche fest über der $3.330er-Marke schließen konnte. Damit steht der Wochenstart am Montag unter positiven Vorzeichen, sodass der Bereich um $3.400 in Schlagdistanz geraten könnte.
Mögliche Tagesspanne: $3.320 bis $3.400
Nächste Widerstände: $3.365 = Vorwochenhoch | $3.500 = Allzeithoch
Wichtige Unterstützungen: $3.202 = Vorwochentief | $3.127 = März-Hoch
GD20: $3.337
Goldpreis Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Goldpreis seine Erholungstendenz am Dienstag fortsetzen. Sollte die Dynamik hingegen nachlassen, wäre Druck auf den $3.300er-Bereich möglich.
Mögliche Tagesspanne: $3.340 bis $3.430 alternativ $3.270 bis $3.360
Goldpreis Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart hat der Goldkurs nach seinem Rekordhoch an der $3.500er-Marke die Unterstützung am März-Hoch getestet und lässt damit eine Tradingrange zwischen $3.100 und $3.500 erwarten. Nach Rückkehr über die gleitenden Durchschnitte könnte der Kurs nun die obere Grenze anlaufen.
Mögliche Wochenspanne: $3.270 bis $3.460
GD20: $3.289 GD50: $3.199 GD200: $2.811
Gold Prognose für nächste Woche
In der vorliegenden Situation bleibt ein Ausbruch über die Grenzen der Seitwärtsphase abzuwarten. Primär dürfte sich dann die Aufwärtstrendstruktur fortsetzen, ein Bruch der 50-Tage-Linie als wichtigster Unterstützung würde hingegen eine stärkere Korrektur ankündigen.
Mögliche Wochenspanne: $3.360 bis $3.520 alternativ $3.170 bis $3.390
Die Börsentermine der Woche behalten wir ebenfalls im Auge:
Sonntag
20:40 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender
Montag
16:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Ganztags USA Feiertag
Dienstag
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch
09:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarkt
20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Donnerstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt & Arbeitsmarkt
18:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
10:00 Uhr Verbraucherpreisindex NRW
14:00 Uhr Verbraucherpreisindex Bund
14:30 Uhr USA PCE-Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
DAX Chartanalyse & Prognosen für die neue Woche #22Analyse beim Stand des DAX-Index (Kassa) von 23.612 Punkten
Bitte beachten Sie, dass die dargestellten Szenarien aus meiner persönlichen Einschätzung und Erfahrung entstehen und eine Zusammenfassung der wahrscheinlichsten Kursspanne für die jeweilige Zeiteinheit darstellen.
DAX Index Prognose für Montag
In seiner bemerkenswerten Erholung hat der DAX weitere Zugewinne verzeichnet und in der vergangenen Woche ein weiteres Rekordhoch über der 24.000er-Marke gesetzt. Der stabile Aufwärtstrendkanal ist jedoch in eine Schiebephase übergegangen und hat zum Wochenschluss die jüngsten Gewinne wieder abgegeben. Weitere Verluste konnten zunächst am März-Hoch abgefangen werden, der Bereich steht jedoch zum Wochenstart am Montag zusammen mit dem Vorwochentief unter Druck. Ein Bruch könnte hier erneut eine Serie von Gewinnmitnahmen einleiten, die Ziele am April-Hoch abarbeiten würden.
Erwartete Tagesspanne: 23.090 bis 23.860
Nächste Widerstände: 24.152 = Allzeithoch & Vorwochenhoch
Wichtige Unterstützungen: 23.476 = März-Hoch | 23.274 = Vorwochentief
GD20: 23.887
DAX Index Prognose für Dienstag
Abhängig vom Wochenstart könnte der Kurs am Dienstag zu weiteren Verlusten tendieren, sofern die 23.000er-Marke nicht verteidigt werden kann. Sollte sich hingegen Unterstützung zeigen, wäre die Fortsetzung der Pendelbewegungen in einer breiten Schiebezone zu erwarten.
Erwartete Tagesspanne: 22.820 bis 23.430 alternativ 23.680 bis 24.060
DAX Prognose für diese Woche
Ergänzend zum Stundenchart zeigt der DAX-Index nach seinem neuen Rekordwert eine abnehmende Dynamik und einen ersten Korrekturimpuls. Hier bleibt abzuwarten, ob eine ähnlich massive Verlustwelle wie zuletzt im März entsteht, oder die Erholung über der 23.000er-Marke konsolidiert wird.
Erwartete Wochenspanne: 22.920 bis 24.080
GD20: 23.350 GD50: 22.501 GD200: 20.613
DAX Prognose für nächste Woche
Abhängig von der Entwicklung in der Vorwoche könnte sich bereits herauskristallisieren, ob mögliche Unterstützung im 23.000er-Bereich vorhanden ist. Im alternativen Szenario würden hingegen weitere Verluste das Chartbild negativ prägen.
Erwartete Wochenspanne: 23.290 bis 24.110 alternativ 22.390 bis 23.480
Die Börsentermine für die nächsten Tage:
Sonntag
20:40 Uhr USA Rede FED-Vorsitzender
Montag
16:30 Uhr Eurozone Rede EZB-Präsidentin
Ganztags USA Feiertag
Dienstag
16:00 Uhr USA CB Verbrauchervertrauen
Mittwoch
09:55 Uhr Deutschland Arbeitsmarkt
20:00 Uhr USA FOMC Sitzungsprotokoll
Donnerstag
14:30 Uhr USA Bruttoinlandsprodukt & Arbeitsmarkt
18:00 Uhr Rohöllagerbestände
Freitag
08:00 Uhr Deutschland Einzelhandelsumsätze
10:00 Uhr Verbraucherpreisindex NRW
14:00 Uhr Verbraucherpreisindex Bund
14:30 Uhr USA PCE-Kernrate Preisindex
Beste Grüße und gute Trades,
Christian Möhrer
Kagels-Trading
30.05.2025 - DAX, WTI Öl, Nvidia, Bitcoin - GBE MarktcheckHerzlich willkommen zu einem neuen GBE-Marktcheck.
Mein Name ist Raphael Dreyer, Experte für Charttechnik bei GBE brokers und das erwartet dich in dem heutigen Video.
- DAX reagiert auf Zollchaos
- WTI Öl schafft es nicht nach oben auszubrechen
- Nvidia mit guten Zahlen
- Bitcoin vor weiterem Anstieg?
Ich wünsche dir einen erfolgreichen Handelstag, bis zum nächsten GBE Marktcheck.
Risikohinweis:
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen ein hohes Risiko, Gelder schnell durch Hebelwirkung zu verlieren. 79,00 % der Privatanleger-Konten verlieren Gelder, wenn Sie CFDs mit diesem Anbieter handeln. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie es sich leisten können, das Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Goldpreis heute: Erneut short, nachdem er unter 3300 gefallenwarGoldpreis heute: Erneut short, nachdem er unter 3300 gefallen war.
Dies ist meine letzte Marktbeteiligung in dieser Woche und meine letzte Überzeugung.
Verkauf: 3295–3300
Stop-Loss: 3325
Ziel: 3250–3220–3200
Die wiederholten Schwankungen der letzten zwei Tage sind wirklich herzzerreißend. Selbst als professioneller Trader bin ich erschöpft.
Diese Woche ist wieder eine langweilige Woche. Trumps Änderungen in den Anweisungen haben die Leute überrascht.
Aber so ist es mit dem Trading: ständiges Hin und Her, und oft können wir es nicht vollständig kontrollieren, sondern werden von ihm kontrolliert.
Um möglichst viele Zeiträume zu nutzen, die die Schwankungen des Goldpreises kontrollieren können, halte ich oft einen Rhythmus ein, handle nur wenige Signale pro Tag und nur in bestimmten Zeiträumen, die ich verstehen kann.
Und ich kontrolliere Stop-Loss und Take-Profit streng und verwende die Daten eines Monats, um alle meine Gewinne und Verluste zu berechnen.
Nachdem wir über die Mentalität gesprochen haben, analysieren wir nun den Goldpreis:
Grundlegender Kern:
Politische Wiederholung und Risikoaversion
Das US-Bundesgericht entschied, Trumps Zollpolitik auszusetzen, doch das Bundesberufungsgericht stimmte anschließend zu, die Umsetzung des Urteils auszusetzen. Politische Unsicherheit führt zu Schwankungen der risikoaversen Marktnachfrage.
Das Weiße Haus kündigte an, andere legale Möglichkeiten zur Erhebung von Steuern zu prüfen, was die Erwartungen eines politischen Chaos verstärkte und die Eigenschaften von Gold als sicheres Absicherungsinstrument stärkte.
Wirtschaftsdaten und Fed-Politik
Schwache Beschäftigungsdaten: In der Woche bis zum 24. Mai stieg die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in den Vereinigten Staaten um 14.000 auf 240.000 (erwartet wurden 230.000). Dies deutet auf einen schwachen Arbeitsmarkt hin, und die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im September stieg auf 84,4 %.
Protokoll der Fed-Sitzung: Zinssätze unverändert lassen, aber das Risiko einer Stagflation mit gleichzeitiger Inflation und Arbeitslosigkeit anerkennen. Die politischen Differenzen haben sich verschärft.
Geopolitische Risiken und langfristige Unterstützung
Die Lage im Nahen Osten (Israel könnte iranische Atomanlagen angreifen) und der anhaltende Konflikt zwischen Russland und der Ukraine haben den Rückgang des Goldpreises aufgrund geopolitischer Prämien begrenzt.
Zentralbanken weltweit haben eine starke Nachfrage nach Goldkäufen: Chinas Goldimporte erreichten im April ein Elfmonatshoch. Im Jahr 2024 werden die globalen Zentralbanken mehr als 1.000 Tonnen Gold kaufen, was den Goldpreis langfristig stützen wird.
2. Wichtige technische Punkte
Unterstützungsniveau:
Kurzfristig: 3280–3290 (4-Stunden-Bollinger-Band-Mittellinie + psychologische Barriere).
Mittelfristig: 3250 (50-Tage-Durchschnitt, bei Unterschreitung könnte er auf 3217 fallen).
Widerstandsniveau:
Kurzfristig: 3335–3340 Punkte (vorheriger Hochdruckbereich).
Durchbruchsziel: 3350 Punkte (öffnet den Kanal bis 3400 Punkte).
Wichtige Ereignisse:
US-Kerndaten zum PCE für April: Fällt die Inflation niedriger aus als erwartet (vorheriger Wert: 2,8 %), steigen die Erwartungen an Zinssenkungen, was sich positiv auf Gold auswirkt. Übertrifft sie die Erwartungen, könnte der Goldpreis unter 3250 Punkte fallen.
Plötzliche Veränderung der geopolitischen Lage: Israels Angriff auf iranische Atomanlagen könnte den Goldpreis innerhalb eines Tages um 5 % ansteigen lassen und die 3400-Punkte-Marke durchbrechen.
FED, eine versteckte Zinssenkung?1) Eine Geldmenge auf historischem Höchststand: ein scheinbares Paradoxon, da die FED ihren Zinssatz nicht mehr senkt
Die Geldmenge M2 in den Vereinigten Staaten hat gerade einen neuen historischen Rekord erreicht, obwohl die Federal Reserve ihren Leitzins seit Dezember 2024 noch nicht gesenkt hat. Diese Feststellung mag überraschen: Wie ist ein solcher Liquiditätszufluss ohne eine explizite Maßnahme der Fed in Bezug auf die Zinsen möglich? Dieses Phänomen stellt jedoch eine starke Stütze für risikoreiche Anlagen dar, angefangen beim S&P 500-Index, der seit April stark angestiegen ist. Zur Erinnerung: M2 umfasst die sofort verfügbaren liquiden Mittel in der Wirtschaft: Banknoten im Umlauf, Sichteinlagen, Termineinlagen, Geldmarktfonds und hochliquide Vermögenswerte. Es handelt sich also um einen Schlüsselindikator für die Ausgaben- und Investitionskapazität der Wirtschaftsakteure.
Dieser Anstieg der Geldmenge erfolgt vor dem Hintergrund der makroökonomischen Widerstandsfähigkeit der Vereinigten Staaten: Die Kreditvergabe durch Geschäftsbanken nimmt wieder zu, der Arbeitsmarkt bleibt stabil und die Löhne steigen weiter. Gleichzeitig bleibt der langfristige Aufwärtstrend an den US-Aktienmärkten erhalten. All diese Faktoren tragen zu einer endogenen Geldmengenausweitung bei, unabhängig von den unmittelbaren geldpolitischen Entscheidungen in Bezug auf die Zinssätze. Diese Rückkehr der Liquidität wiederum beflügelt die Märkte und schafft einen sich selbst verstärkenden Kreislauf aus steigenden Vermögenswerten, wirtschaftlichem Vertrauen und Kreditvergabe.
Die folgende Grafik zeigt die Überlagerung zwischen der US-Geldmenge M2 und dem Trend des S&P 500-Futures-Kontrakts
2) Eine implizite geldpolitische Lockerung: Hat die Fed bereits eine Kehrtwende vollzogen, ohne dies zu sagen?
Die zentrale Erklärung für diese geldpolitische Expansion liegt in einer impliziten Kehrtwende der Fed, nicht über den Leitzins, sondern über zwei weniger sichtbare, aber ebenso wirkungsvolle Kanäle: die RRP (Reverse Repo Facility) und die QT (Quantitative Tightening).
Einerseits ist die Inanspruchnahme des RRP-Programms seit mehreren Monaten stark rückläufig. Dieses Instrument ermöglicht es Geldmarktfonds, ihre kurzfristigen Liquiditätsüberschüsse bei der Fed anzulegen. Wenn die RRP sinkt, bedeutet dies, dass diese Liquidität in das Finanzsystem zurückfließt, um anderweitig reinvestiert zu werden (Schatzanweisungen, Geldmärkte, risikoreiche Anlagen). Diese einfache Verlagerung von Bargeld stellt eine implizite Lockerung der monetären Bedingungen dar, indem sie die realen Kurzfristzinsen senkt und die Verfügbarkeit von Kapital erhöht.
Andererseits hat die Fed ihr Programm zur quantitativen Straffung stark verlangsamt. Im Mai 2025 senkte sie ihre monatliche Obergrenze für den Abbau von Staatsanleihen auf nur noch 5 Milliarden Dollar (gegenüber zuvor 25 Milliarden). Dies läuft darauf hinaus, die Kontraktion ihrer Bilanz zu bremsen und somit weniger strukturelle Liquidität aus der Wirtschaft abzuziehen. Das Ergebnis: Die beiden Hebel – weniger Sterilisierung durch das RRP und weniger Kontraktion durch das QT – führen zusammen zu einer faktischen geldpolitischen Lockerung, ohne dass der Leitzins offiziell geändert wird.
3) Was sind nun die Folgen für den S&P 500 Index?
Vor diesem Hintergrund lässt sich die Erholung des S&P 500 nicht nur durch die aktuelle Phase der Handelsdiplomatie erklären, sondern auch durch die versteckte geldpolitische Lockerung. Aus technischer Sicht bleibt der S&P 500-Future mittelfristig im Aufwärtstrend, solange die wichtige Unterstützung bei 5700/5800 Punkten erhalten bleibt.
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Kryptowährungen gelten in einigen Ländern nicht als gesetzliches Zahlungsmittel und unterliegen regulatorischen Unsicherheiten.
Die Nutzung internetbasierter Systeme kann erhebliche Risiken bergen, darunter Betrug, Cyberangriffe, Netzwerkausfälle, Kommunikationsprobleme sowie Identitätsdiebstahl und Phishing-Angriffe im Zusammenhang mit Krypto-Vermögenswerten.
Gold korrigiert leicht nach starkem Anstieg📊 Marktentwicklung:
Gold notiert derzeit bei etwa $3.293/oz und gibt nach einem kräftigen Anstieg zu Wochenbeginn leicht nach. Ein stärkerer US-Dollar sowie kurzfristige Gewinnmitnahmen setzen den Goldpreis unter Druck. Die Märkte warten nun auf Hinweise der US-Notenbank (Fed) und auf die Veröffentlichung der PCE-Inflationsdaten, um weitere Impulse für den Trend zu erhalten.
📉 Technische Analyse:
• Wichtiger Widerstand: $3.310
• Nächste Unterstützung: $3.260
• EMA: Der Preis liegt über dem 9-Tage-EMA → Aufwärtstrend bleibt intakt.
• Momentum-Indikatoren: Der RSI liegt bei 58, was auf ein nachlassendes Kaufmomentum hindeutet. Der MACD verengt sich und signalisiert eine mögliche technische Korrektur in Kürze.
📌 Einschätzung:
Gold könnte kurzfristig weiter korrigieren, falls der Widerstand bei $3.310 nicht durchbrochen wird und der US-Dollar weiterhin Stärke zeigt.
💡 Vorgeschlagene Handelsstrategie:
SELL XAU/USD bei: $3.305 – $3.310
🎯 Take Profit: $3.325
❌ Stop Loss: $3.315
BUY XAU/USD bei: $3.260
🎯 Take Profit: $3.280
❌ Stop Loss: $3.250
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Freitag, den 30.05.2025Den Feiertag hat unser Dax ja ordentlich vermasselt. Nun dürfte interessant werden, ob wir eine zweite rote Wochenkerze in den Chart bekommen.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 25380, 24830, 24420, 24000, 23760, 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060
Chartlage: positiv, negativ unter 23000
Tendenz: aufwärts oberhalb von 24120, abwärts unter 24000
Grundstimmung: positiv
Zum Mittwoch war unser Dax einmal am Dienstag hinunter gerutscht, allerdings noch ohne Schaden. Sollte er sich zum Donnerstag nun einfach über der 24120 wieder nach oben schieben, sind ohne Probleme wieder 24200 / 24220, 24300 und darüber auch weiterhin 24420 / 24490 erreichbar gewesen. Sollte der Kerl aber unter der 24000 abtauchen galt etwas Vorsicht, da dann auch 23950, 23880, 23800 und sogar 23670 / 23600 ableitbar gewesen wären, solange er auf roten H1 Kerzen nach unten durchschiebt. So die Zusammenfassung von gestern.
Und das mit den roten H1 hat er ziemlich wörtlich genommen und sogar fast von 24300 kommend von Minute 1 an mit sage und schreibe ZEHN roten H1-Kerzen nach unten durchgeschoben bis ran an die 23950 und erst darunter dann auf eine erste grüne Kerze umgedreht. Von einem positiven Vatertag keine Spur. Da unser Dax sich zum Abend hin aber nochmal aufrichtete, wäre denkbar, dass er zum Freitag nun erstmal versucht in die 24000 / 24120 zurück zu laufen. Sollte er dabei den Bereich einfach ungeachtet durchlaufen, wären darüber sogar wieder 24300 und 24375 / 24420 drin.
Drückt der sich aber an der 24000 / 24120 wieder knallhart nach unten weg, oder ballert sich vielleicht direkt von Start an schon unter die 23850 nochmal drunter, wären dann 23800, 23670 / 23600 und vielleicht sogar auch 23350 nochmal drin. 23670 / 23600 wäre allerdings auch ein ziemlich fester Support-Bereich der uns auch locker wieder zurück zur 23950 schicken kann. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18170 sowie GV4K8Y KO 19880 und für Abwärtsstrecken der MG510S KO 23830 sowie GQ9SSF KO 25500.
Fazit: Nachdem unser Dax auch zum Donnerstag schon wieder nur am Vortag runter rutschte, sollte man aufpassen, dass er sich nicht von der 24000 / 24120 nach unten verabschiedet, wenn er seine am Donnerstag angefangene Erholung noch dort hoch stellt. Sollte er sich nämlich nach unten dann wieder in Marsch setzen, oder gar frontal unter 23850 weiter in die Tiefe arbeiten, wären dann 23800, 23670 / 23600 sowie 23350 erreichbar, wobei 23670 / 23600 ein schöner Bereich wäre um sich nochmal hochzustemmen. Positiv wieder rauszumogeln könnte er sich aus der Situation nur, wenn er die Erholung einfach durch die 24000 / 24120 durchzieht ohne dort zu zucken. gelingt das, sind dann auch wieder 24200 / 24240, 24300 und auch 24375 / 24420 erreichbar.
Schlaue Handelsanalyse – XAU/USD Technischer Ausblick Wichtige Zonen & Technische Levels:
🔹 Widerstandszone (🔼 VERKAUFSBEREICH):
📌 3.315 – 3.340
Diese Zone wurde mehrfach getestet und abgelehnt, sichtbar durch deutliche Dochte. Der letzte Ausbruchsversuch scheiterte, was starkes Verkäuferinteresse zeigt.
🔹 Kleinere Unterstützungszone:
📌 Um 3.243
Diente zuvor als kurzfristiger Bounce-Bereich, wird aber in der aktuellen Struktur vermutlich keinen starken Halt bieten.
🔹 Hauptnachfragezone (💚 KAUFINTERESSE):
📌 3.120 – 3.140
Bezeichnet als „BEST SUPPORT DEMANDING ZONE“ – historische Nachfrage mit starker Erholungsdynamik. Guter Bereich, um auf bullische Umkehrsignale zu achten.
📈 EMA-Werte (Gleitende Durchschnitte):
🔴 50 EMA: 3.299
🔵 200 EMA: 3.254
Der aktuelle Kurs befindet sich in der Nähe der EMAs. Die Ablehnung am Widerstand unterhalb des 50 EMA deutet auf nachlassende bullische Dynamik hin.
🔍 Marktstruktur im Überblick:
Die Doppeltop-Formation in der Widerstandszone signalisiert eine mögliche Trendwende.
Tiefere Hochs → Kurzfristiger Abwärtstrend formt sich.
Klare Ablehnung macht dies zu einer guten Einstiegschance für Short-Positionen 🛑📉.
📉 Prognostizierte Bewegung:
🔮 Erwartete Kursentwicklung:
Durchbruch unter die Unterstützung bei 3.243.
Zwischenziele: 3.206, dann 3.167 🟠.
Endziel: Nachfragezone bei 3.120 – 3.140 🟩 für mögliche Trendumkehr 📈.
💬 „Der Markt konnte den Widerstand nicht durchbrechen und wurde klar abgelehnt – dies ist ein guter Einstieg für kurzfristige Short-Trades.“ ✅
✅ Handelsidee im Überblick:
🟥 Bias: Short (Verkaufen)
🎯 Kursziele (TP): 3.206 → 3.167 → 3.122
📉 Stopp-Loss (SL): Über dem Widerstand bei 3.340
🧭 Chance-Risiko-Verhältnis: Attraktiv für kurzfristige Trader
EURAUD Short-Idee – 15M Chart Analyse Nach einem starken impulsiven Move nach oben zeigt sich im EURAUD aktuell erste Schwäche im Widerstandsbereich.
🔍 Setup-Details:
Markante Widerstandszone: Der Preis hat nach einer bullischen Rallye in einer klar erkennbaren Supply Zone (grau markiert) reagiert.
Strukturbruch möglich: Die letzten Kerzen zeigen eine klare Verlangsamung des Aufwärtsmomentums mit niedrigeren Hochs – Zeichen für potenzielle Verkäuferstärke.
Erwartetes Szenario: Nach dem Ausbruch aus der Range rechne ich mit einem Retest des ehemaligen Supports und anschließendem Abverkauf in Richtung tieferer Strukturzonen.
CRV-Fokus: Einstieg nahe der Oberkante der Range, SL oberhalb der Zone, Ziel: Rücklauf in die vorherige Konsolidierungsphase – optimales Chancen-Risiko-Verhältnis.
📊 Strategie:
Smart Money-/Liquidity Grab-Ansatz kombiniert mit klassischem Break-and-Retest. Ziel ist es, in Richtung der nächsten größeren Liquiditätszone zu handeln.
💬 Was denkt ihr – seht ihr das Short-Szenario ähnlich? Oder rechnet ihr mit einem erneuten Push nach oben?
👇 Schreibt eure Meinung in die Kommentare!
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Analyse und Strategie des aktuellen Goldtrends vom 29. Mai:
Fokus auf die Kernwidersprüche
Neuer Trend: Long-Short-Machtspiel
Der starke Kontrast zwischen dem 5%-Anstieg der letzten Woche und dem 1,25%-Einbruch dieser Woche zeigt, dass der Markt große Unterschiede im Wertzentrum von 3.300 US-Dollar aufweist.
Die negative Korrelation zwischen dem US-Dollar-Index und Gold hat zugenommen (der Korrelationskoeffizient erreichte zuletzt -0,82), und der entscheidende Wendepunkt des US-Dollar-Index von 102,5 muss gleichzeitig beobachtet werden.
Einfluss makroökonomischer Daten
Priorität 1: Kern-PCE vom Freitag (der von der US-Notenbank am meisten geschätzte Inflationsindikator, voraussichtlich 4,6 %)
Priorität 2: Revidiertes BIP vom Donnerstag (vorheriger Wert 1,6 %)
Priorität 3: Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung (vier aufeinanderfolgende Wochen über 210.000 deuten auf eine Abkühlung der Beschäftigung hin)
Dreidimensionale Positionierung technischer Aspekte
Mehrperioden-Resonanzanalyse
Wöchentlich: 5-Wochen-Durchschnitt (3282) und Bollinger-Mittellinie (3265) bilden einen Unterstützungsgürtel.
Täglich: MACD-Säule schrumpft, kreuzt sie aber nicht, was eher auf eine Anpassung als auf eine Trendwende hindeutet.
Wichtige Preismatrix
Starke und schwache Grenze: 3.300 US-Dollar (Handelskonzentrationsbereich der letzten 20 Handelstage)
Angriffs- und Verteidigungsraum:
Aufwärts: 3325 (Fibonacci 38,2 %) → 3365 (vorheriges Wochenhoch)
Abwärts: 3280 (größter Schwachpunkt der Mai-Option) → 3250 (200-Tage-Durchschnitt)
Handelsstrategie
Szenario 1: Schock vor Datenerhebung (Wahrscheinlichkeit 65 %)
Handelsstrategie: Intervall-Grid-Trading 3285–3325
Kaufstrategie: Long bei 3288–3290, Stop-Loss bei 3278, Ziel bei 3318
Short-Strategie: Short bei 3320–3325, Stop-Loss bei 3332, Ziel bei 3292
Positionsmanagement: Maximal 3 % pro Transaktion, Gewinn-Verlust-Verhältnis 1:3
Szenario 2: Durchbruch der PCE-Daten (Wahrscheinlichkeit 35 %)
Bullendurchbruch:
Bestätigungsbedingung: 30-Minuten-Schlusskurs über 3330
Verfolgende Strategie: Positionen nach Rückgang auf 3315 aufbauen, Stop-Loss bei 3300, Ziel bei 3360
Short-Durchbruch:
Bestätigungsbedingung: Stundenlinie fällt unter 3270
Verfolgende Strategie: Short beim Rebound bei 3280, Stop-Loss bei 3295, Ziel bei 3230
Risikowarnsystem
Black-Swan-Monitoring
Geopolitische Risikoindikatoren: Beobachtung der Dynamik der russisch-ukrainischen Front und der Tankerprämien im Nahen Osten
Liquiditätsrisiko: Beobachtung des 3-Monats-LIBOR-OIS-Spreads (derzeit 26 Basispunkte)
Empfehlungen für Handelsstrategien:
Algorithmische Strategie: Kombination aus Mean Reversion und Momentum Breakthrough
Asiatische Handelssitzung: RSI (14) Schockhandel im Bereich von 30–70
Europäische und amerikanische Handelssitzung: Bollinger-Bandbreiten-Breakthrough-Strategie
Hedging-Plan: Kauf eines Gold-Volatilitäts-ETF (GVZ) zur Absicherung einseitiger Risiken
Der aktuelle Markt befindet sich vor wichtigen Daten in einer abwartenden Haltung. Es wird empfohlen, eine Position unter 50 % zu halten. Mittel- und langfristige Anleger können im Bereich von 3250–3280 stapelweise Tiefstpositionen aufbauen, während kurzfristige Händler nach dem Fehldurchbruch von 3315 auf Reverse-Trading-Möglichkeiten setzen. Bedenken Sie: Bevor der Kurswechsel der Fed bestätigt ist, bietet jede tiefgreifende Anpassung des Goldpreises eine strategische Gelegenheit zum Positionsaufbau.
WTI Öl mit weiterem PotentialNach der gestrigen OPEC Sitzung und dem Beschluss die Fördermengen vorerst nicht auszuweiten konnte der Ölpreis bereits ansteigen. Dabei wurden im H4 bereits Fair Value Gaps (FVG) gebildet, die im weiteren Kursverlauf respektiert wurden. Nun wurde in der letzten Nacht bekannt, dass ein Gericht die Zollpolitik von Donald Trump gekippt hat. Daraufhin legten die US Futures bereits kräftig zu und auch der Ölpreis erholt sich weiter. Rücksetzer in FVG könnten genutzt werden, um von einem weiter steigenden Ölpreis zu profitieren. Kurse unter 61$ sollten wir nun nicht mehr sehen - damit wäre die Long Idee verworfen.
Happy Trading,
Eure Geldkatze
Kakao Long - Idee📈 KAKAO – Long-Idee mit mehrfacher Bestätigung
🔹 Marktumfeld:
Kakao befindet sich aktuell in einer starken Demand-Zone, sichtbar sowohl im Weekly- als auch im Daily-Chart.
Der Rücklauf hat präzise ein offenes Gap geschlossen – ein klassischer Reaktionsbereich, den viele Marktteilnehmer im Auge haben dürften.
🔹 Saisonale Komponente:
Wir treten nun in eine saisonal starke Phase ein, die historisch häufig mit bullischem Momentum verbunden ist. Das Timing passt somit nicht nur technisch, sondern auch zyklisch. In den letzten 10 Jahren hatten wir eine ~90% Trefferquote für den Zeitraum der kommenden beiden Wochen.
🔹 Bewertung Komponente:
Kurzfristig sind wir gegenüber dem Dollar bereits günstig bewertet. Aufgrund der potenziell anhaltenden Stärke des Dollar, wird dieser den Preis von Kakao weiter antreiben.
🎯 Chance-Risiko-Verhältnis:
Ein Einstieg auf aktuellem Niveau erlaubt ein potenzielles CRV von ca. 3R, mit einem klar definierten Stopp unter der Zone und Ziel in Richtung vorheriger Hochs.