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Der heutige Goldpreis: Kaufen bei KursrückgängenDer heutige Goldpreis: Kaufen bei Kursrückgängen
Der Goldpreis ist heute stark gestiegen und liegt aktuell bei 3320.
Offensichtlich ließen die starken Gewinne in den europäischen und amerikanischen Sitzungen keine Gelegenheit für Käufe am Tiefpunkt in der asiatischen Sitzung.
Erinnern Sie sich an den Einbruch der asiatischen Märkte vor den Maifeiertagen?
Wenn die asiatischen Märkte morgen (Dienstag) öffnen, werden die Goldpreise unweigerlich auf hohem Niveau schwanken.
Der Goldpreis ist seit vergangenem Freitag bis heute noch einmal um fast 100 Punkte gestiegen.
Die folgende Analyse ist nicht schwierig.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Goldpreis nächste Woche auf 3.500 Punkte steigt.
Und ich glaube nicht, dass die asiatische Sitzung eine Chance haben wird, den Schlag abzufedern. Es wird eine weitere präzise Finanzblockade geben.
Konzentrieren Sie sich als Nächstes auf 3300 Punkte.
Die Goldpreisstrategie dieser Woche besteht weiterhin darin, auf Long-Positionen mit niedrigen Preisen zurückzugreifen.
Das Ziel dieser Woche wird voraussichtlich bei 3400-3500+ liegen
Wichtige Support-Levels:
3260
3280
3300
Solange der Goldpreis über diesen Unterstützungsniveaus liegt, besteht die Intraday-Handelsstrategie weiterhin hauptsächlich darin, bei Kursrückgängen zu kaufen.
Auch wenn der Goldpreis nicht stark ansteigt, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass er zum oszillierenden Muster von 3260-3360 zurückkehrt.
Betriebsstrategie:
Achten Sie auf das Unterstützungsniveau im Bereich von 3280 bis 3300 und warten Sie, bis der Goldpreis nachgibt, bevor Sie bei Kursrückgängen Long-Positionen eingehen.
Khans lustiges NQ-Charting - 05.05 - US100/NQ1!/QQQ/NDXHallo zusammen!
Recap von Freitag:
Hallo zusammen. Gerüchte dass China an den Verhandlungstisch will (in Wahrheit überlegen es sie sich mal..) haben den Markt am Freitag weiter nach Oben gepusht.
Im NQ wurde damit die Daily Gap geschlossen
Technisch:
Bullen haben sich nach den Nachrichten übers Wochenende (Gaza, Teures PuppenSpielzeug und weiterhin nicht eine einzige Zoll-Einigung) dann doch nicht überreden lassen weiter zu machen.
Wir haben die offene Open-Gap (20075-20084) aber der Preis hat es nicht mal angehaucht, wir sind unter dem heutigen Open und damit eigentlich meiner Meinug nach im erneuten RE-TEst des Mai True Open (19855). Wenn wir da runterbrechen haben wir einige lohnende Ziele im temporären bullischen Leg und der Poe-Range vom Freitags-High runter.
Schauen wir mal was um 15:30 passiert - bei erfolgreichem Retest des Mai-Opens könnten wir von unten nochmal beim Tages-Open anklopfen und dann sehen wir weiter.
Alle Kurse sind vom CFD US100 MarketsCOM, welcher +- dem CFD meines Brokers entspricht. Analog NQ1!/NDX/QQQ müsst ihr eben etwas anpassen.
Viele Grüsse,
Khan
Nasdaq, Bitcoin- ChanceWir erwarten in dem Bereich, in dem der Ausbruch stattfand, einen Bounce – idealerweise auf der ehemaligen Nackenlinie, die markiert ist, oder spätestens weiter unten bei 19850-19890. Oberhalb sehen wir einen Widerstand, den wir shorten wollen. Unsere Einstiege sind entsprechend angegeben.
Sollte dies der lokale Boden sein, gehen wir davon aus, dass Bitcoin heute maximal bis 93.000 USD fallen könnte.
Gott segne euch alle!!
xDAX: Ermüdungssequenzen treten zum VorscheinUnser genialer US-Präsident hält an seinem Versprechen fest und wird uns auch weiterhin mit Kuriositäten einige Volatilität bescheren.
Die Zollpolitik geht seinen eigenen Weg und wird nicht das machen, was der Markt erwartet.
Die Europäischen Kriegsparteien bleiben nun nach erfolgreichen Abschluß des Mineral-Rostoffabkommens auf sich alleine gestellt.
Was sollte sich nun ändern?
Selbst die bundesdeutsche Politik wird mit ihrem baldigen CDU-Kanzler im gewohnten Fahrwasser und Terrain weiterhin mit nuancierten Kunststücken verbleiben.
Der EUREX:FDAX1! und XETR:DAX verarbeiteten das zuletzt aversierte Ziel im vorauseilenden Gehorsam innerhalb weniger Tage. Nun stehen wir wieder da, wo wir vor ein paar Wochen schon einmal waren und es muss sich zeigen, wohin die Reise geht.
Aktuell fahren wir auf Sicht und erwarten eine moderate Konsolidierung bevor es im Zielzonenbereich zur Kursausrichtung kommen kann.
Unsere Zielezonen
UP DOWN
23.574 20.078
23.444 20.208
23.205 20.447
23.033 20.619
22.836 20.816
22.695 20.957
Merke
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Markets can behave irrationally longer than you can remain solvent (John Maynard Keynes)
Prognosen sind dass was sie sind: Ein Blick in die Zukunft unter Einbeziehung der Vergangenheit, welcher sich ab dem Zeitpunkt der Veröffentlichung dynamisch, positiv wie negativ, ändern kann
Zur Erstellung dieser Prognose wird ein eigen entwickeltes Trendfolgesystem (TM) verwendet, welches auf ein mathematisch, statistischen, rollierenden, volumenbasierten, differential methodischen Analyseverfahren basiert.
Es wird hier im öffentlichen Bereich entgeltlos verkürzt und vereinfacht informativ, ohne indirekte oder explizite Handelsempfehlung, zur individuellen privaten Nutzung zur Verfügung gestellt.
Technische Goldanalyse, 5. Mai📊Der aktuelle Tagestrend des Goldpreises signalisiert ein starkes Ende des Rückgangs und eine Trendwende. Erfahrungsgemäß folgt auf eine große negative Kerze in der Regel eine Kreuzkerze, die von einer großen positiven Kerze begleitet wird, um den verlorenen Boden wieder gutzumachen. Dadurch bildet sich ein „Morgenstern“-Muster, das das Ende kurzfristiger Anpassungen markiert und eine neue Aufwärtsbewegung einleitet. In dieser Korrekturrunde fiel der Goldpreis nie effektiv unter die Unterstützung der mittleren Linie, was auf eine starke Unterstützungsfunktion der mittleren Linie hindeutet. Der aktuelle Schwerpunkt steigt allmählich an, und die Dynamik der Short-Positionen hat deutlich nachgelassen. Technisch gesehen konzentriert sich der Druck des kurzfristigen gleitenden Durchschnitts auf: MA5: ca. 3270; MA10: ca. 3303.
📊Sollte die Tageslinie effektiv über 3303 schließen, dürfte der Markt von der „Bodenschock-Aufbauphase“ in die „starke einseitige Aufwärtsphase“ wechseln. Sobald der Durchbruch bestätigt ist, könnte das kurzfristige Ziel die 3500er-Marke erreichen.
📊Die Wellenstruktur des bei 2832 begonnenen Anstiegs lässt sich wie folgt unterteilen:
🔹Die erste Welle stieg auf 2956;
🔹Die zweite Welle zog sich auf 2956 zurück;
🔹Die dritte Welle dehnte sich auf 3500 aus;
🔹Die vierte Welle korrigierte sich auf 3201;
🔹Der Hauptanstieg der fünften Welle ist derzeit im Gange. Das theoretische Ziel wird auf Basis des Standardwellenmultiplikators berechnet und wird voraussichtlich über 3600 liegen.
📊Aus Trendperspektive wird das insgesamt stark bullische Muster auch 2024 bestehen bleiben. Nach jeder tiefen Korrektur wird ein neues Hoch erreicht. Erraten Sie den Höchststand nicht blind. Die aktuelle Strategie sollte weiterhin dem Trend folgen.
📊Der 4-Stunden-Chart zeigt, dass der Goldpreis das Retracement abgeschlossen und sich stabilisiert hat und der kurzfristige Trend wieder in den Aufwärtskanal eingetreten ist. Der aktuelle Preis ist in das bullisch dominierte Muster zurückgekehrt, und die Abwärtsphase dürfte beendet sein.
📊Fokus: Wichtige lange-kurze Wasserscheide: 3200;
Wird diese Position nicht durchbrochen, bleibt der allgemeine Aufwärtstrend unverändert.
Achten Sie hinsichtlich des Widerstands auf die Linie 3277 (zuvor die untere Spur des konvergenten Dreiecks). Ein Durchbruch könnte den Aufwärtstrend bis zum Bereich 3310–3315 (nahe dem Jahresdurchschnitt) öffnen.
📊Im Stunden-Chart weist Gold eine offensichtliche Fünf-Wellen-Strukturerwartung auf:
🔸Die erste Welle: 3201 → 3269;
🔸Die zweite Welle: Rückschritt auf 3222;
🔸Wir befinden uns derzeit in der Aufwärtsphase der dritten Welle. Gemäß dem Goldenen Schnitt und der Wellentheorie wird das Ziel der dritten Welle bei 3332 erwartet.
📊Der aktuelle Unterstützungspunkt ist MA10;
Der starke Unterstützungsbereich liegt bei 3250–3252.
Solange die 3250-Linie nicht durchbrochen wird, wird kurzfristig weiterhin bullisches Denken dominieren.
DAX: Positiver WochenstartDer FDAX konnte sowohl das Overnight-High als auch den Vortagsschluss überwinden. Aktuell wird das Hoch der Initial Balance getestet. Ein Ausbruch darüber könnte den Aufwärtstrend kurzfristig weiter antreiben. Im DAX könnte eine Fortsetzung als nächstes Intraday-Ziel das obere Bouhmidi-Band bei rund 23.400 Punkten anpeilen. Ein Rückprall unter den Vortagsschluss dürfte die Ambitionen vorerst begrenzen.
Kommen Goldbären?
Der Goldpreis brach ein und fiel stark, erreichte einen Tiefstand von 3.200 und durchbrach damit das vorherige Volatilitätsmuster.
Die Nichtlandwirtschaftsdaten vom Freitag waren unerwartet negativ und die Erholung geriet durch das obere und untere Konvertierungsniveau von 3268 unter Druck. Die Tageslinie schloss mit einem Kreuz-K und der Gesamttrend blieb volatil.
Die Auswirkungen des Zollkriegs lassen aufgrund veränderter Logik nach
Die Spannungen im Zusammenhang mit den Zöllen, die den Goldpreis in der Anfangsphase auf 3.500 US-Dollar getrieben hatten, haben sich allmählich gelegt und der Fokus des Marktes hat sich auf die Politik der US-Notenbank verlagert.
Die erwartete Zinssenkung der Fed wurde verschoben und die starken Daten außerhalb der Landwirtschaft haben die Haltung der Fed, hohe Zinsen beizubehalten, bestärkt, was den Goldpreis kurzfristig unter Druck setzt.
Die ETF-Bestände gehen weiter zurück. Der weltweit größte Gold-ETF hat seine Bestände seit seinem Höchststand am 22. April weiter reduziert, was die pessimistische Stimmung auf dem Markt widerspiegelt.
Technische Analyse
Die tägliche Linienstruktur, ein Kreuz K, gefolgt von drei aufeinanderfolgenden Yin, ist normalerweise ein Signal für einen anhaltenden Rückgang. In Kombination mit den pessimistischen Fundamentaldaten ist die Wahrscheinlichkeit eines Abwärtstrends relativ hoch.
Die Anpassung ist noch nicht abgeschlossen. Achten Sie darauf, ob 3160 (61,8 % Goldener Schnitt) eine Unterstützung bilden kann.
Kurzfristiger Trend
Die Erholung im Stundendiagramm ist schwach und steht weiterhin unter dem Druck des gleitenden 100-Tage-Durchschnitts, und der Trend ist immer noch bärisch.
Schlüsselpositionen und Einsatzstrategien
Druckniveau: 3268–3275 (oberes und unteres Konvertierungsniveau), der extreme Rückzug wird die Wasserscheide von 3280 nicht durchbrechen.
Unterstützungsniveau: 3222–3224 (kurzfristige Unterstützung), falls dieses durchbrochen wird, sinkt der Blick auf die 3200-Marke, das weitere Ziel ist 3160.
Strategie:
Zu Beginn der Woche Leerverkäufe basierend auf dem Druckniveau von 3275-3268, Stop-Loss über 3280 und Ziel 3220-3200.
Wenn der Kurs unter 3.200 fällt, können Sie Short-Orders erteilen und auf 3.160 zielen. Wenn es sich stabilisiert, beobachten Sie das Umkehrsignal.
Zusammenfassen
Bei Gold dominieren kurzfristige Leerverkäufe, und die Operation basiert hauptsächlich auf Leerverkäufen während der Erholung, wobei der Schwerpunkt auf den politischen Erwartungen der Federal Reserve und der Entwicklung der Schlüsselunterstützung von 3160 liegt.
XAU/USD Update (05.05.2025) - Finaler Ausbruch?Guten Morgen, da unser letzter Gold Short perfekt verlaufen ist und extreme Gewinne eingefahren hat, liegt es auf der Hand, das Gold unsere unteren Ziele angelaufen hat.
Auch hier konnten wir unser Wochenziel bereits anlaufen, hatten dort aber wie beim EUR/USD noch nicht die Möglichkeit die dort ansässige Liquidität zu sweepen.
Somit ist dieses Ziel zwar bestätigt worden, wird aber ziemlich sicher noch einemal angelaufen werden um sich die restliche Liquidität zu schnappen.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass wir uns bei Gold aktuell in einen Retracement befinden und dieses nun sehr bald wieder enden muss und wann dieses endet können wir perfekt an der aktuellen UP-Trendline (blaue Linie) ablesen.
Sollten wir diese in Kombination eines weiteren Support in Form einer 15min- oder 5min-FVG brechen, werden wir den anschließenden Rücksetzer als Short Entry nehmen und den Sweep der zurückliegenden Low’s (Blaue Box) unter uns anstreben.
Aktuell kommt als Reversal-Punkt vor allem die signifikante 15min-FVG (rote Box), in welcher wir uns grade befinden in frage, da diese einen starken Widerstand repräsentiert und das bereits erschöpfte Momentum an diesem nieder gehen könnte.
Sollten wir nun aber weiter steigen können und diesen Widerstand (rote Box) brechen, werden wir einen Rücksetzer auf eine signifikante FVG um die Up-Trendline (blaue Linie) als Long Entry nutzen, da wir somit das darüberliegende Target (violette Box) bestätigen würden.
Dies ist eine signifikante 1h-FVG (violette Box), welche ideal auf dem Fib-Level der aktuellen Spanne liegt und einiges an Liquidität beinhaltet. Sollten wir diesen Punkt erreichen können, sollten wir dort definitiv einen Short catchen können.
Bis dahin bleibt uns aber noch etwas Zeit sowie die primären Trading-Setups, weshalb wir uns nun auf diese konzentrieren werden. Solltet ihr aber bereits fragen hierzu haben, stehe ich euch im 💬・trading-chat zur Verfügung, den Chart findet ihr bei 📈・charts.
Ich wünsche euch viel Erfolg und einen guten Start ins Wochenende!
Tag: @Trading | @Signals
EUR/USD Update (05.05.2025) - Diese Woche neues Hoch?Guten Morgen, wir starten in eine neue Woche und merken schon langsam aber sicher, dass die Volatilität und Zielstrebigkeit der Märkte zurückkommt, wir sind zwar noch immer nicht da, wo wir 2024 waren, scheinen Trump aber zum Großteil verdaut zu haben.
Diese Sicherheit auf den Märkten ist für uns von unglaublicher Bedeutung, da nicht nur die Institutionellen Akteure auf dem Markt in gewisser weise von uns abhängig sind, sondern vor allem wir, mit unserer Strategie von diesen abhängig sind.
Wir benötigen gesunde Märkte, in welchem übergeordnete Ziele verfolgt werden und zwischenzeitliche Manipulationen angekündigt und ausgeführt werden, wir müssen dem Markt folgen können und dies geht nur, wenn die Makro-Ökonomie den Banken genug Fundament bietet, damit diese sich frei ausrichten können.
Wir wir gespürt haben, war dies in den letzten Wochen nicht der Fall, da keine Bank auf der Welt wissen konnte, in welche Richtung sich die Wirtschaft entfalten wird und diese sich somit keinem langfristigen Ziel ergeben konnten, nun sehen wir aber ganz klar, dass neue Strukturen gebaut werden und diese auch letzte Woche schon befolgt wurden, wir starten also selbstbewusst und motiviert in die neue Woche, da diese wirklich vielversprechend erscheint.
Wir erinnern uns, dass der EUR/USD die Woche mit einem unvollständigen re-Test der Daily-Trendline abgeschlossen hat und somit der re-Test von der trendline sowie der sweep der dort ansässigen Liquidität noch aussteht. Wir halten dieses Ziel also weiter im Auge, da wir nach Abschluss von diesem mit einer möglichen bullishen Continuation auf ein neues Hoch rechnen.
Bevor wir diesen Move aber angehen können, müssen wir ein anderes Target in den Blick nehmen und zwar, das High (blaue Linie) welches wir letzten Freitag in Form einer RIESIGEN 4h-Wick im Chart etabliert haben. Dieses sogenannte Previous-Day-High ist in der aktuellen Struktur eine signifikantes Ziel und sollte nach dem Sweep ein Reversal in die Long Zone bei der Daily-Trendline einleiten.
Da dieses Target noch ein wenig weit weg liegt, würden wir dort also nicht nur einen Short eröffnen, sondern nach Bestätigung ebenfalls einen Long in die Richtung dieses Highs in Betracht ziehen.
Der hierzu nötige Widerstands-Bruch, ist der von der 1h- und 15min-FVG (rote Box) über uns. Sollten wir also einen 1h-Close über dieser erhalten, würden wir eine Long Limit-Order am 0.5er Fib von dieser FVG (rote Box) platzieren, da wir dort zusätzlichen Support von den alten Highs erhalten.
Ein Faktor für diesen Long war die Bestätigung der 1h-FVG ggrüne Box) in welcher wir uns aktuell befinden. Diese stellt unseren aktuell solidesten Support dar und sollte definitiv halten, was er bisher tut um diesen Trade zu bestätigen. Sollte dieser Support (grüne Box) durch einen 1h-Close darunter gebrochen werden, bestätigen wir erstmals tiefere Ziele, mit diesem Thema werden wir uns dann aber individuell auseinandersetzen.
Ich würde mich nun erstmal nur auf das Main-Setup konzentrieren und das Momentum des EUR/USD einstufen, die genauen Trades erhaltet ihr dann, sobald sich diese bilden.
Solltet ihr bis dahin aber Fragen hierzu haben, stehe ich euch im 💬・trading-chat zur Verfügung, den Chart findet ihr bei 📈・charts.
Ich wünsche euch einen erfolgreichen Start in die neue Woche und melde mich schnellstmöglich mit dem nächsten Setup bei euch!
Tag: @Trading | @Signals
Germany 40 über 23.000: Korrektur gesund und vergessenVon der Deutschen Bank bis Microsoft über Meta – die Liste der Vorstände von Unternehmen ist lang, die zwar über schwierige Rahmenbedingungen klagen, aber zeitgleich in der Lage sind, sehr gute Quartalsergebnisse vorzulegen. Die Unternehmenslandschaft ist in den USA wie auch hierzulande widerstandsfähig genug, um sich auf die neuen, schwierigen politischen Rahmenbedingungen einzustellen. Eine hohe Resilienz der Unternehmen weist dem DAX den weiteren Weg nach oben.
Donald Trump bekommt seine Deals, Unternehmen verkünden Milliardeninvestitionen in den USA. Bei den Privatanlegern sehen wir eine zunehmende Angst, den Bullenmarkt zu verpassen, während sich Fondsmanager mit hohen Investitionsquoten in ihrer unverändert bullischen Einschätzung bestärkt sehen. Rückblickend war der Einbruch der Kurse im DAX im April eine normale Korrektur in einem intakten Bullenmarkt.
Solche Korrekturen zählen zu den stärksten Kursrückgängen am Aktienmarkt. Dass Trumps Handelsdrohungen sie begleiteten, ließ die Verluste noch dramatischer erscheinen. Doch weder im März noch im April hat der DAX einen Monatsschluss unter 22.200 Punkten generiert. Der Aufwärtstrend bleibt intakt und mit ihm der Bullenmarkt, der im Herbst 2023 begonnen hat. Damit steht auch weiterhin das mittel- bis langfristige Kursziel von 26.800 Punkten.
Der deutsche Aktienmarkt geht gestärkt aus der Korrektur im April hervor. Die Hoffnung auf einen Handels-Deal mit den USA gepaart mit fiskalpolitischen Anreizen und weiteren Zinssenkungen der Europäischen Zentralbank ist eine verführerische Mischung für die Anleger.
Jochen Stanzl
Chefmarktanalyst CMC Markets
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Nasdaq - getriebener HundDer Nasdaq konnte das große Ziel bei 19982 anlaufen und mit saftigem Momentum sogar leicht (aus Tagessicht) übertreffen. Doch was nun? Am Freitag fehlte sowohl eine Analyse meinerseits als auch der Wille der Bullen sich nach oben abzusetzen.
Der Nasdaq befindet sich hier in einer gefährlichen Zone. Der nächste große Widerstand lauert bei 20338, das Hoch der Welle B vom 25.03. Die Welle X könnte durchaus auch weiter hochlaufen bis zu ~21000 und dennoch nur eine Korrektur darstellen. Derzeit ist sehr viel Optimismus in den Märkten eingepreist. "Die FED wird schon abliefern.", "Die Zölle werden alle weg-verhandelt." etc.
Von unten stützen 19660 (Zwischentief) und ~19460 (EMA50 H4 + S2). Darunter kommen erneut ~19000 erneut in Betracht, das einen starker Support aus diversen Linien und Zeitzonen bietet. Ein Tagesschluss unterhalb von 19000 würden den Nasdaq wohl erneut absaufen lassen.
Heutige Range liegt in meinen Augen bei 19660 - ~20100 .
Taktik: Unten Long, oben Short, eng absichern.
Viel Erfolg.
Disclaimer:
Der Autor ist zum Zeitpunkt der Analyse in diesem Markt investiert.
Das Bullen- und Bärenspiel beim Goldpreis intensiviert sich
Wöchentliche Analyse des Goldmarktes: Bullen- und Bärenmarkt intensiviert sich, achten Sie auf die Entscheidung der Fed und die Handelssituation
Marktübersicht
Im frühen asiatischen Handel am Montag (5. Mai) stieg der Spotpreis für Gold leicht um 0,2 % und notierte bei etwa 3.246,44 USD pro Unze. Trotz des Optimismus der Privatanleger hinsichtlich des Goldpreises blicken die meisten Wall-Street-Institutionen diese Woche pessimistisch auf den Goldpreis. Der Fokus der Märkte hat sich in dieser Woche auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank und die Entwicklung der internationalen Handelslage verlagert. Es wird erwartet, dass diese beiden Faktoren den Goldmarkt kurzfristig dominieren werden.
Signifikante Divergenz zwischen Long- und Short-Positionen
Institutionen sind überwiegend pessimistisch
Eine Kitco-Umfrage zeigt, dass 50 % der 18 Analysten pessimistisch sind, nur 28 % optimistisch und 22 % eine Seitwärtsbewegung erwarten.
Die technische Analyse zeigt, dass der kurzfristige Trend bei Gold nach unten geht. Sollte sich der US-Dollar aufgrund der Entscheidung der Fed erholen, könnte dies den Goldpreis weiter drücken.
Einige Analysten sind der Ansicht, dass der Rückgang des Goldpreises um 7 % gegenüber seinem jüngsten Höchststand nicht ausreicht und noch Raum für weitere Rückgänge besteht.
Die Stimmung der Privatanleger ist optimistisch
Bei der Online-Abstimmung von Kitco sind 52 % der Privatanleger optimistisch, 29 % pessimistisch und 19 % erwarten eine Konsolidierung.
Einige sind der Ansicht, dass die derzeitige Korrektur übertrieben sei und dass der Goldpreis sich erholen könnte, wenn die US-Wirtschaftsdaten schwächer ausfallen oder die Federal Reserve ein gemäßigtes Signal sendet.
Analyse der wichtigsten Einflussfaktoren
Zinsentscheidung der Federal Reserve (7. Mai)
Es wird allgemein erwartet, dass die Fed die Zinsen unverändert lässt, doch Powells Pressekonferenz könnte für Volatilität sorgen.
Wenn die Fed einen aggressiveren Ton anschlägt, könnte ein stärkerer Dollar den Goldpreis drücken. Wenn wirtschaftliche Risiken erwähnt werden, kann dies die Nachfrage nach sicheren Anlagen steigern.
Internationale Handelssituation
Eine Entspannung der Handelsspannungen könnte die Attraktivität von Gold als sicherer Hafen schwächen, was wiederum zu höheren Preisen führen könnte.
Wir müssen uns vor der „reflexartigen Reaktion“ des Marktes auf entsprechende Nachrichten in Acht nehmen, da die Volatilität des Goldpreises zunehmen könnte.
Wichtige technische Punkte
Unterstützungsniveau: 3.200 $ (psychologische Barriere). Wenn der Wert darunter fällt, könnte er auf 3.150–3.000 USD fallen.
Widerstandsniveau: 3.315 $, ein Durchbruch wird den Abwärtsdruck verringern.
Zusammenfassung der institutionellen Ansichten
Bärische Sichtweise:
Die Goldpreiskorrektur ist noch nicht abgeschlossen und wenn der Optimismus im Handel anhält, könnte der Goldpreis die 3.000-Dollar-Marke testen.
Eine Erholung des US-Dollars und steigende Renditen amerikanischer Staatsanleihen könnten den Druck auf den Goldpreis weiter erhöhen.
Bullische Sichtweise:
Der aktuelle Ausverkauf könnte ein kurzfristiges Phänomen sein und wirtschaftliche und politische Unsicherheiten werden die langfristige Nachfrage nach Gold weiterhin stützen.
Wenn der Goldpreis zu stark fällt, kann dies zu Schnäppchenjägern führen.
Neutrale Sichtweise:
Es wird erwartet, dass der Goldpreis einer großen Schwankungsbreite mit großer Volatilität unterliegen wird. Anlegern wird geraten, mit Vorsicht vorzugehen.
Empfehlungen
Kurzfristige Händler: Achten Sie auf den Durchbruch des Bereichs von 3.200 bis 3.315 USD und folgen Sie dem Trend.
Mittel- und langfristige Anleger: Wenn der Goldpreis wieder in den Bereich von 3.000 bis 3.150 US-Dollar fällt, können Sie erwägen, Long-Orders in Batches aufzugeben.
Absicherungsstrategie: Nutzen Sie inverse ETFs (wie GLL, ZSL) zur Absicherung kurzfristiger Volatilitätsrisiken.
Zusammenfassen
Der Goldmarkt befindet sich derzeit in einer Phase des Tauziehens zwischen Bullen und Bären. Die Entscheidung der Federal Reserve und die Handelstrends werden die wichtigsten Antriebsfaktoren des kurzfristigen Marktes sein. Die technische Seite ist pessimistisch, aber der Goldpreis könnte sich noch erholen, wenn die Risikoaversion wieder aufflammt oder die Federal Reserve ein gemäßigtes Signal sendet. Anleger müssen Markttrends genau beobachten und ihre Strategien flexibel anpassen.
Wird Jerome Powell am Mittwoch, den 7. Mai die Zinsen senken?Einleitung: Im Vorfeld einer neuen geldpolitischen Entscheidung der US-Notenbank Federal Reserve (FED) stellt sich die zentrale Frage: Wird Jerome Powell angesichts des politischen Drucks einknicken und bereits am 7. Mai eine Zinssenkung einleiten? Um diese Frage zu beantworten, ist es unerlässlich, auf den institutionellen Rahmen der FED und auf historische Präzedenzfälle einzugehen, die die aktuellen Herausforderungen beleuchten. Die FED wurde durch den Federal Reserve Act von 1913 gegründet und beruht auf einem grundlegenden Prinzip: ihrer Unabhängigkeit von der Exekutive. Dieses Prinzip garantiert, dass ihre geldpolitischen Entscheidungen, insbesondere über die Zinssätze, nicht von politischen Erwägungen, sondern von makroökonomischen Faktoren bestimmt werden.
1) Die Unabhängigkeit der FED ist im GESETZ verankert
Die Unabhängigkeit der FED ist im Gesetz verankert. Ihr Präsident, der für eine Amtszeit von vier Jahren ernannt wird, kann vom Präsidenten der Vereinigten Staaten nur aus einem "triftigen Grund", im Klartext einem schweren Vergehen, abberufen werden; es handelt sich um eine Bestimmung, die jeden Versuch einer direkten politischen Einmischung verhindern soll. Dieses institutionelle Bollwerk wurde in den 1970er Jahren auf die Probe gestellt, als es zu einer markanten Episode zwischen Richard Nixon und Arthur Burns, dem damaligen Vorsitzenden der FED, kam. Um die Wirtschaft vor den Präsidentschaftswahlen 1972 anzukurbeln, übte Nixon intensiven Druck auf Burns aus, die Zinssätze trotz inflationärer Signale zu senken. Burns gab schließlich nach. Die akkommodierende Geldpolitik zahlte sich zwar zunächst bei den Wahlen aus, löste aber auch eine lange Phase der Inflation und eine schwere Wirtschaftskrise aus. Diese Episode bleibt bis heute eine historische Lektion über die Folgen einer FED, die dem politischen Willen unterworfen ist.
2) Makroökonomisch gesehen sollte Powell über den 7. Mai hinaus warten
Im Jahr 2025 gerät die FED erneut unter Druck, diesmal von Donald Trump, doch die aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen rechtfertigen kein überstürztes Handeln. Obwohl sich die Inflation verlangsamt und der PCE-Index sich dem Ziel von nominal 2% nähert, sprechen mehrere Faktoren für eine Beibehaltung des Status quo. Erstens sind die Inflationserwartungen der US-Haushalte, gemessen am Index der Universität Michigan, nach wie vor hoch. Zweitens sind die US-Unternehmen mit der Unsicherheit konfrontiert, wie sie mit den Zöllen umgehen sollen: Sollen sie die Kosten an die Verbraucher weitergeben oder ihre Gewinnspannen beschneiden? Und drittens sind die makroökonomischen Signale trotz des vorhandenen wirtschaftlichen Spielraums nicht deutlich genug, um eine sofortige Zinssenkung zu rechtfertigen.
Schlussfolgerung: Die Geschichte zeigt, dass es die US-Wirtschaft teuer zu stehen kommen kann, wenn sie dem politischen Druck nachgibt. Jerome Powell scheint sich dieser Verantwortung bewusst zu sein und sollte eine Strategie des gemäßigten Abwartens verfolgen. Der 7. Mai wird wahrscheinlich nicht der Tag der lang erwarteten geldpolitischen Wende sein, sondern eher die geldpolitischen Entscheidungen im Juni oder Juli, wenn sich die Desinflation bestätigt und ein Handelsabkommen zwischen den USA, China und der EU zustande kommt.
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Nasdaq: Baldiger Wechsel von bärisch auf neutral?Die Nasdaq erholt sich zwar, aber die Reaktionen den aussergewöhnlich starken bullischen Impuls Mitte April ist zwar durchaus positiv, aber relativ schwach. Nichtsdestotrotz steigt die Nasdaq auf 20102 Punkte, sie konnte die neutral Handelsmarke jedoch noch nicht zurückerobern.
Gut sieht das Bild bei den Intermarketindikatoren aus: diese hatten im unterbewerteten Bereich gedreht und sind seitdem stark am Steigen.
Das positive Zeitfenster in der Nasdaq schliesst sich und bis Juli kündigt sich eine volatile Seitwärtsphase an, um dann in das Sommerloch überzugehen.
Für uns bleibt die Nasdaq noch bärisch, solange die Handelsmarke bei 20500 noch nicht geknackt ist. Hier sind wir dann trotzdem noch vorsichtig, ob die Nasdaq dann nicht sofort wieder zurück fällt, ob sie dann weiter steigt. Vielleicht sogar wieder über das letzte Hoch bei 22200 Punkten.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
DAX: Zollpause führt zu starkem KursanstiegDer DAX schiesst weiter nach oben und klettert zum Wochenschluss auf 23132 Punkte. Das ist ein unglaublich starker Anstieg bis knapp unter das letzte Hoch bei 23500 Punkten. Wir schätzen den DAX wieder bullisch ein und haben unsere Handelsmarken angepasst.
Auch die Indikatoren sind immernoch stark am Steigen und gehen alle 3 durch die Mittellinie im Neutralbereich.
Von jetzt ab bis in den Juli hat der DAX zwar ein neutrales Zeitfenster, allerdings in einer saisonal volatilen Seitwärtsphase. Im Anschluss folgt dann das negative Sommerloch.
Wir hatten zwar eine positive technische Gegenreaktion erwartet, sind jedoch von der Qualität beeindruckt. Die Gegenreaktion schlägt die üblichen Fibonacci-Retracements und läuft jetzt schon bis knapp ans Ausgangsniveau heran. Und die Gegenreaktion ist noch nicht abgeschlossen. Ein neues Allzeithoch in der kommenden Woche ist wahrscheinlich und damit die "Alles Super"-Variante. Erst nach einem neuen Allzeithoch erwarten wir zumindest eine kleine Verschnaufpause.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg
Ihr Team der TradingBrothers
Kawumm'sche MORGENANALYSE zum Montag, den 05.05.2025Nachdem sich unser Dax am Freitag weiter oben raus gerammt bekommen hat, ist das Allzeithoch schon in Sichtweite gerückt.
Guten Morgen :)
Marken mit Wichtigkeit und hoher Reaktionsfreundlichkeit für heute und die nächsten Tage sind meiner Meinung nach: 23450, 23100, 22800, 22600, 22420, 22100, 21800, 21670, 21510, 21420, 21360, 21230, 21060, 20880, 20500, 20350, 19950, 19550, 19250
Chartlage: neutral bis positiv, negativ unterhalb von 22000
Tendenz: aufwärts, unterhalb 22000 abwärts
Grundstimmung: neutral
Sollte unser Dax zum Freitag über 22600 in den Handel kommen lag nahe, dass er versucht das außerbörsliche Hoch vom Feiertag bei 22800 zu erreichen. 22660, 22720 und 22800 waren dabei erste Ziele, später auch 22900 und 23000. Sollte er aber keinerlei Bemühungen zeigen über 22600 rauszuschieben, wären nochmal 22500 und auch 22430 / 22400 zu erwarten gewesen, die nun zum harten Support werden sollten. Er hätte da dann auch darunter schließen müssen um sich auf Tagesebene ein Umkehrsignal zu bauen, sonst würde er vorerst weiter oben raus laufen. So die Zusammenfassung der letzten Analyse.
Und von Beginn an präsentierte sich unser Dax gleich an der 22800 und verteidigte sie auch ganztägig nach oben. Dabei erreichte er 22900 sowie 23000 und selbst noch die 23100. Und vor allem setzte er KEIN Umkehrsignal auf Tagesebene. Das heißt, wenn unser Dax sich am Montag weiter über 23100 gehalten bekommt, kann er direkt noch die nächsten Ziele oben angehen, die dann bei 23200, 23250, der 23400 und dem Allzeithoch bei 23478 dann. Ist ja von hier nur noch ein Katzensprung.
Sollte er uns aber langsam unter der 23100 nach unten gleiten könnte er nochmal auf 22930 / 22860 zurücksetzen. Wäre allerdings ein schöner Bereich um sich dann auch wieder nach oben zu stoßen. Klappt das nicht, wären 22800 und 22720 dann noch als Unterstützungen anzuführen. Die Scheine bleiben gleich. Für Aufwärtsstrecken der JT7U4K KO 18000 sowie GQ8FG8KO 16500 und für Abwärtsstrecken der MG510S KO 23920.
Fazit: Unser Dax hat sich nun schon über 23000 zurückgekämpft bekommen. Damit ist das Allzeithoch nur noch einen Tagesmarsch entfernt. Schafft es unser Freund also sich über 23100 zu halten am Montag, wären 23200, 23250, 23400 und eben 23478 dann nur noch Formsache. Sollte er aber unter der 23100 eher nach unten taumeln, wäre nochmal ein Rücklauf auf die 22930 / 22860 denkbar. Ein guter Support um sich nochmal hochzudrehen. Klappt das aber nicht, wären drunter 22800 und 22720 auch noch passende Anlaufstellen.
Gold-Trading-Setup: Long-Chance mit Ziel bei 3.506 USD EA Target Point (Kursziel): 3.506,52 USD
Resistance Point (Widerstand): ca. 3.277–3.281 USD
Entry Point (Einstiegspunkt): 3.221,19 USD
Stop Loss: 3.169,80 USD
🔍 Chart-Merkmale:
Der Kurs bewegt sich aktuell bei 3.240,93 USD, also leicht über dem Einstiegspunkt.
Es wurden mehrere Hochs und Tiefs mit orangefarbenen Kreisen markiert, die auf eine potenzielle Konsolidierungsphase oder ein „Head and Shoulders“-ähnliches Muster hindeuten könnten.
Zwei gleitende Durchschnitte (wahrscheinlich 50 MA in Blau und 20 MA in Rot) zeigen derzeit eine bärische Tendenz, da der Kurs darunter liegt.
Unterstützungszonen sind violett markiert, besonders um den Bereich des Einstiegspunktes und unterhalb bei der Stop-Loss-Zone.
Ein potenzieller bullischer Trade ist geplant, mit einem Ziel von ca. +9 % Gewinn.
📊 Mögliche Strategie:
Long-Position, wenn der Kurs sich über dem Entry Point stabilisiert.
Ziel: 3.506,52 USD (etwa 9 % Potenzial)
Risiko: Stop Loss bei 3.169,80 USD (ca. 1,6 % unter Einstieg)
⚠️ Risiken & Hinweise:
Der Widerstandsbereich bei ca. 3.277–3.281 USD könnte ein kurzfristiges Hindernis darstellen.
Die aktuellen MA-Signale deuten auf Schwäche hin; ein Bruch über die gleitenden Durchschnitte wäre bullisch zu werten.
Starke Volatilität möglich rund um den US-News-Zeitpunkt (Markierung mit US-Flagge unten im Chart).
Gold-Handelstrategie für Montag📊Nachdem am vergangenen Freitag die Daten zu den Beschäftigungszahlen außerhalb der Landwirtschaft veröffentlicht wurden, hatte dies keine offensichtlichen unerwarteten Auswirkungen auf den Markt und Gold blieb insgesamt innerhalb einer Bandbreite. Die Tageslinie schloss schließlich mit einem Kreuzstern-Muster.
📊Aus technischer Sicht ist der aktuelle Kreuzstern eher ein Reparatursignal im Abwärtstrend als ein Umkehrsignal und deutet darauf hin, dass Long- und Short-Positionen weiterhin bestehen. Insbesondere die Erholung nach dem Aufprall des US-Marktes am vergangenen Freitag auf Widerstand und den anschließenden Rückgang bestätigte den weiterhin starken Aufwärtsdruck. Obwohl die aktuelle Tagesmittellinie den Goldpreis etwas stützt, könnte diese Unterstützung nach einer langen Phase der Schwankungen allmählich nachlassen.
📊Aus Sicht der Mehrzyklusstruktur befindet sich Gold derzeit in einem deutlichen Abwärtstrend. Die kurzfristige Erholung konnte den wichtigen Widerstand bisher nicht durchbrechen. Der Höchststand am Freitag ist lediglich ein Test der vorherigen oberen und unteren Konvertierungsposition. Obwohl der Kurs durchbrochen wurde, handelt es sich wahrscheinlicher um ein „Bull Trap Wash“-Verhalten. Der aktuelle Hauptdruckbereich konzentriert sich auf den Bereich 3265–3270, der sich weiterhin ideal für Short-Order-Positionen eignet.
📊Darüber hinaus hat das 1-Stunden-Gleitende-Durchschnittssystem eine Dead-Cross-Downward-Short-Position gebildet und divergiert weiterhin nach unten, was auf einen klar erkennbaren kurzfristigen Short-Trend hindeutet. Der aktuelle Goldpreis steht unter Druck, nahe 3270 zu fallen, was diesen Bereich zu einem wichtigen Wendepunkt für das kurzfristige Bull-Bear-Spiel macht.
📊Insgesamt ist der Goldpreis von seinem bisherigen Höchststand um fast 300 $ gefallen. Obwohl es in diesem Zeitraum Erholungen gab, hat sich der allgemeine Trend nicht geändert. Nach der Erholung fiel der Preis weiter, was darauf hindeutet, dass die Leerverkaufskraft weiterhin dominiert. Entscheidend für eine Umkehr des Goldpreises ist, ob er die neue Tiefstruktur überwinden kann; solange er weiterhin neue Tiefststände erreicht, ist eine Umkehr ausgeschlossen.
🟢Oberes Widerstandsniveau: 3265–3270
🔴Unteres Unterstützungsniveau: 3200–3197
✅Intraday-Handelsstrategie
🔰Goldverkauf: 3260–3265, Stop-Loss: 5–8 $
Ziel: 3230–3210, bei Unterschreitung 3200
🔰Goldkauf: 3197–3200, Stop-Loss: 5–8 $
Ziel: 3220–3230, bei Unterschreitung 3240
✅Handelsstrategien sind zeitkritisch. Wir bieten unseren Mitgliedern Echtzeit- und präzise Handelsstrategien, die auf Marktveränderungen basieren. Kurzfristiger Handel erfordert Flexibilität, rechtzeitige Positionsanpassungen, strikte Risikokontrolle und die Vermeidung großer Schwankungen.
✅Der Markt folgt dem Trend, und der Trend ist der stabile Weg. Gehen Sie kein Risiko ein, wenn der Trend unklar ist. Der Markt verzeiht Händlern Fehler nicht immer wieder.
Geht dem Goldmarkt die Luft aus ? Der Goldmarkt steht an einem Scheideweg. Die 3270 ist kurzfristig entscheidend für die Marktstimmung. Ein Bruch eröffnet Raum für Shorts bis 3200. Sollte der Markt diese Zone aufgeben, liegt mit 3130 ein signifikantes Ziel aus Orderflow-Sicht im Fokus. Ein konservativer Trader wartet auf ein sauberes Close unter 3200 – aggressive Trader könnten schon bei 3270 mit geringerem Risiko einsteigen.
XAGUSD ShortÜbergeordnet haben wir im Weekly einen Aufwärtstrend, welcher durch die grüne Aufwärtssequenz zu sehen ist. Der Markt macht aktuell im VKB (rot) und vor der 100er Ext (grün) "Halt" und bildet eine Abwärtssequenz mit ZL im verfrühten BCKL (grün) der entsprechenden Aufwärtssequenz.
Da wir aus einem validen Dreh- und Wendebereich reagieren können wir diesen Markt mit Regel 2 im BCKL (hellblau) für einen Short traden.
Die Sequenz hat einen hohen B Punkt welcher fast bis 0 geht. Da er aber impulsiv runterreagiert hat, ist das BCKL für mich ein valider Entry.
EURO / USD KW19/2025 Wie startet der Mai ?Hey Freunde,
in der vergangenen Woche ist im EUR/USD-Chart zunächst nicht allzu viel passiert. Wir hatten zwar einen kleineren Abverkauf, dieser ist bislang jedoch nicht dramatisch.
Der Euro hat sich bis zu meiner Support-Linie nach unten bewegt und konnte sich dort stabilisieren. Ich hätte mir an dieser Stelle eine stärkere bullische Reaktion gewünscht. Aktuell habe ich zwei Szenarien im Kopf:
🔹 Szenario A: Wir prallen direkt von der Support-Linie ab und sehen eine bullische Bewegung nach oben. Dieses Szenario halte ich derzeit jedoch für eher unwahrscheinlich.
🔹 Szenario B: Wir brechen unter die Support-Linie, testen sie anschließend als neuen Widerstand und laufen dann in meine Long-Box hinein. Von dort aus könnte sich ein schöner Long-Trade nach oben ergeben. Dieses Szenario bevorzuge ich momentan.
📅 Denkt bitte an die wichtigen Wirtschaftsnachrichten am Mittwoch und Donnerstag – diese könnten dem Markt eine klare Richtung geben.
Wie immer werde ich am Mittwoch nach den News ein Update-Chart hier posten.
Viele Grüße
CryptoLeksFX
10-Jährige Anleihen - Ziel 4%?Aktuell notiert der Zins der 10-Jährigen deutschen Staatsanleihen bei ca. 2,5% und nur knapp oberhalb des SMA200. Seit 2023 pendeln die Zinsen zwischen 2% und 3%. Ein Ausbruch aus dieser Range nach oben, würde mit dem Ziel 4% einhergehen.
Das eingezeichnete blaue Dreieck wurde bereits am Anfang des Jahres nach oben verlassen, um daraufhin die Oberseite der genannten Range zu testen. Bei dem aktuellen Rücksetzer sehe ich gute Chancen auf einen Turnaround über dem SMA200.
Auch der RSI zeigt einen stabilen Kanal und keinerlei Überhitzung oder Divergenzen.
Das 1. Ziel beim Turnaround liegt bei 3%. Sollte der Ausbruch aus der Range gelingen, erweitert sich das Ziel auf 4%.
Unter 2,3% muss mit einem Test der unteren Begrenzung bei 2% gerechnet werden. Ein Stopp auf Höhe oder leicht unter der Februartiefs bietet sich also an.